Das Menschenbild eines Philanthropen

Das Menschenbild eines Philanthropen

05.08.2016 :: René H. Bartl
Philanthropie (griechisch φιλανθρωπία philanthrōpía, von φίλος phílos ‚Freund‘ und ἄνθρωπος ánthrōpos ‚Mensch‘) ist eine bedeutende Lebenseinstellung und beinhaltet für mich "Freundschaft und Liebe zur gesamten Menschheit"!

Das Menschenbild (eigene Einstellung zur Bedeutung des Menschen) wird in der Erziehung in erster Linie durch die Eltern geprägt. Erziehung ist zu einem grossen Teil "Modellernen" Eltern sind die ersten Vorbilder jedes Kindes. Ihre Lebenshaltung, ihre Einstellung und Haltung zu vielen Dingen sind prägend. Das ist auch der Grund, warum sich Eltern nie aus der Verantwortung ziehen können. Das Wissen über die Eigenschaften der biologischen Eltern ist bedeutungsvoll, wenn ein Mensch mit sich klar und ins Reinen kommen will. Unbekannte biologische Eltern sind ein Erschwernis in Bezug auf Selbstreflexion und das Verheimlichen biologischer Eltern eine massive Unterlassungssünde, welche den betroffenen Menschen das Leben sehr erschweren kann. Gutgemeintes ist nicht immer auch gut. Das Wissen darüber, dass der Vater (z. B.) Alkoholiker und die Mutter depressiv war, sind wesentliche Kenntnisse über die Herkunft und besondere Eigenschaften eines Menschen.

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